Immunerősítő, egészségmegőrzést segítő helyi termékek 2020.03.21. 17:42

Tavasszal általában, de kiváltképp a mostani időszakban rendkívül fontos az immunrendszer megerősítése, a helyes táplálkozás. Ebben is kiemelten fontosak a Nemzeti Parki Termék védjegyes termékek.

A Nemzeti Parki Termék Védjegyes termelőink elhívatottak az egészségmegőrzés területén is, számtalan módját ismerik a természet javainak felhasználására. Vallják, hogy ezeknek a testet-lelket erősítő kincseknek mindenki asztalára el kell jutniuk. Minden védjegyes termelőnk gondosan, szívét-lelkét beletéve készíti el portékáit, legyen az méz, lekvár, szörp, egyéb élelmiszer, vagy akár szappan.

Mi jöhet szóba testünk megerősítésekor?

Rendkívül fontos ilyenkor a megfelelő vitamin bevitel. Védjegyes termelőink közül a Bükkből bártan ajánljuk Hócza Henrietta és Kriván Nikolett (Büxirup) finomságait, Jól ismerik a gyógynövények hatóanyagait és ezen jótékony hatásokat üvegbe is tudják zárni, hogy a legkönnyebben az asztalunkra kerüljenek.


A csipkebogyó jótékony hatása és magas C-vitamin tartalma széles körben ismert. Védjegyes termelőink kínálatában megtalálható a csipkelekvár is, mely egy kellemes reggeli egyik eleme is lehet.

A reggeli mellé vagy esténként egy kimerítő nap után a tavaszi hűs hidegben jólesik a meleg tea. Bátran ajánljuk védjegyes termelőink teáit, éppúgy immunerősítőként, mint élvezeti teaként.

S az ízletes teát mivel érdemes még finomabbá tenni? Természetesen mézzel….

Mézet már a kőkorban is fogyasztott az emberiség, erről tanúskodik egy 16000 éves spanyol sziklarajz, mely lépet gyűjtögető embereket ábrázol. Magyarország területén már a honfoglalást megelőző időkben is foglalkoztak méhészettel a Kárpát-medencében élő népek.

A méz kiváló csemege, de megtalálható benne a kalcium, réz, vas, magnézium, mangán, foszfor, kálium, nátrium, cink és kis mennyiségben B1, B2, B3, B5, B6, C-vitamin is.
Tudják ezt a folyékony arany mesterei. Alázattal, a természet és a méhek munkáját megőrizve teszik asztalunkra mézeiket.

Az immunerősítésen túl fontos, hogy a vírusok, baktériumok ne jussanak be a szervezetbe. Ennek a legjobb módja, hogy napjában sokszor, hosszú ideig mossunk alaposan kezet. A szappan képes feloldani a vírusok örökítőanyagát körülvevő lipidburkot, ezzel pedig a vírus egyszerűen „elpusztul”, inaktívvá válik. A szappan kétségtelenül a legjobb fegyver a vírusok ellen, azonban Kiss Ági gyógynövényes, kézműves szappanjai különleges illatukkal a lelket is erősítik.

Mindezeken túl figyeljünk oda a mozgásra is, érdemes néha egy nagyot sétálni az erdő csendjében, távol a város zajától - természetesen betartva a koronavírus miatt meghatározott előírásokat.

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1 Vorstellung / Introduction

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2023.04.19. 13:59
Ronja:Jó napot! Mein Name ist Ronja Köhler und ich bin 19 Jahre alt. Meine Heimat ist Lübeck eine Stadt im Norden von Deutschland in der Nähe der Ostsee. In meiner Freizeit war ich schon immer gerne in der Natur, an manchen Tagen um meine Gedanken während eines Spazierganges zu ordnen, an anderen um bei Baumpflanz und Müllsammel Aktionen teilzunehmen. Weil die Natur für mich gleichzeitig ein Ort zur Entspannung und ein Ort zum Lernen darstellt, habe ich mich entschieden mich bei Kulturweit für einen Naturfreiwilligendienst zu bewerben. Meine Hoffnung war es gleichzeitig in der Natur zu sein und mehr über die Bio und Geodiversität unserer Erde zu erfahren, außerdem wollte ich gerne etwas zurück geben für all das was wir von der Natur bekommen.Über die Unesco-Komission wurden Marei und ich dann in den Bükk Nationalpark geschickt und so haben wir die einmalige Möglichkeit bekommen ein halbes Jahr in Ungarn zu verbringen. Hier lernen wir nicht nur die Natur auf vielfältige Weise zu betrachten, wir versuchen uns an einer neuen Sprache und dürfen ganz viele neue Menschen kennenlernen, aber auch uns selbst lernen wir von einer neuen Seite kennen. Nach dem halben Jahr hier in Ungarn möchte ich gerne ein weiteres halbes Jahr arbeiten und Reisen. Mich interessiert es sehr verschiedene Länder kennenzulernen, neue Menschen zu treffen und verschiedene Ökosysteme verstehen zu lernen. Nach einem Jahr des Lernen, Reisens und neue Eindrücke sammeln, möchte ich zum Wintersemester diesen Jahres anfangen zu studieren. Momentan interessiere ich mich mich sehr für Soziologie, Psychologie und Politikwissenschaften. In den nachfolgenden Artikeln versuchen wir einen kleinen Einblick in unsere Erfahrungen zu geben und ein paar Eindrücke zu teilen uns ist es sehr wichtig darauf aufmerksam zu machen, dass es sich hier um individuelle Berichte handelt, welche nur unsere subjektive Wahrnehmung wiederspiegeln. Viel Spaß beim Lesen !Jó napot! My name is Ronja Köhler, and I am 19 years old. My hometown is Lübeck, a city in northern Germany near the Baltic Sea. I always enjoyed being out in nature, some days just to clear my mind while working, and others to participate in tree planting and rubbish collecting activities. Because nature, for me, is a place to rest and learn simultaneously, I decided to apply for the Kulturweit nature volunteer program. I hoped to be in nature while learning more about bio and geodiversity on earth; furthermore, I wanted to give back to nature something for everything we get from nature.The UNESCO Commission sent Marei and me to the Bükk National Park. We got the wonderful opportunity to spend six months here in Hungary. Here we learn to look at nature in various ways and try to learn a new language, and meet many new people. Also, we learned a lot about ourselves during our stay in Hungary.After half a year in Hungary, I would like to work and travel for another half year. I am very interested in getting to know different countries, meeting new people and learning to understand diverse ecosystems. After a year of learning, travelling and gaining new impressions, I would like to start studying in the winter semester of next year. At the moment, I am very interested in sociology, psychology and political science. We want to share some of our experiences and impressions in the following articles. We must point out that these are individual reports, which are only representations of our own Perceptions. Have fun while reading!
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2022/1. - 3. Fieldwork in the national park

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2022.08.23. 15:27
Bastardindigo Sträucher und eine Tonne Fledermauskot[21.03.2022-26.03.2022]Es gab bereits und wird noch viele Tage geben, an denen wir im Büro sitzen und Recherche Arbeit zu unterschiedlichen Themen leisten, Zusammenfassungen und Übersichten erstellen oder auch mal Buchausschnitte einscannen. Jedoch wollen wir unsere Blogeinträge besonders den Aktivitäten draußen widmen. Somit waren wir in der letzten Woche unter anderem in der Nähe von Tiszabábolna. Hier mussten Bastardindigo Sträucher (Amorpha fruticosa) in einem sumpfigen Gebiet abgesägt, zum Rand des Sumpfgebietes und von dort über eine Grasfläche zu einer Häckselmaschine transportiert werden. Bei diesen Sträuchern handelt es sich auch dieses Mal um eine invasive Art. Diese kommt aus China und verbreitet sich aggressiv und sehr schnell. Somit verschlechtert sich die Qualität des Ökosystems und einheimische Pflanzen werden verdrängt.An einem anderen Tag waren wir in der reformierten Kirche von Bánhorváti um diese von Fledermauskot zu befreien. Im Gebälk der Kirche leben circa dreihundert Fledermäuse, unter anderem kleine Hufeisennasen und große Mausohren. Da der Nationalpark sich dafür einsetzt, dass diese Tiere weiterhin den Lebensraum in der Kirche nutzen können, sind sie auch für die Beseitigung des Kots zuständig. Es sind verschiedene Gebäude, wo dies gemacht werden muss und findet so ungefähr in einem drei Jahres Abstand statt. In dieser Zeit hat sich ca. eine Tonne an Kot gesammelt, die wir in Säcke schippten und die steilen Treppen vom Dachboden heruntertragen mussten. Nach mehreren Stunden harter Arbeit und ca. 80 Säcken mit Kot waren wir endlich fertig und ziemlich erschöpft. Am Samstag war ein normaler Arbeitstag, da dieser freie Tag auf den 14. März verlegt wurde, um ein verlängertes Wochenende zu ermöglichen. Diesen verbrachten wir erneut mit dem Sammeln von Müll.
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2023/1 2. The first few days

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2023.04.19. 14:37
Am 14. Maerz stieg ich ins Flugzeug in Richtung Budapest. Natürlich war ich ziemlich aufgeregt und gespannt. Ich war vorher noch nie in Ungarn. Wie werden die Leute dort sein und wie wird meine neue Heimatstadt aussehen? Was wird mich im Bükk-Region Geopark erwarten? Fragen über Fragen… Glücklicherweise wurde ich von Balázs am Flughafen abgeholt und meine Aufregung legte sich etwas nach dem herzlichen Empfang. Auf dem Weg in die Wohnung machten wir sogar noch einen Zwischenstopp bei Aldi, da am 15. Maerz ein Feiertag in Ungarn ist (Gedenktag der Revolution von 1848) und die Geschaefte geschlossen hatten. Ich nutzte den freien Tag direkt, um etwas die Innenstadt zu erkunden. Dort habe ich den Dobó-István-Platz, das Rathaus, sowie die Basilika gesehen. Erster Eindruck? Hier laessts sich aushalten! Am Samstag hat mich Balázs und sein Vater auf eine Wanderung im nahegelegenen Aggtelek Nationalpark eingeladen. Wir marschierten im Wald 15 km entlang der slowakischen Grenze von Aggtelek in Richtung Gömörszőlős. Kurz vor unserem Ziel wurden wir noch mit einem schönen weitlaeufigen Ausblick belohnt. Dort konnten wir bis zum Mátra-Gebirge sehen! In Gömörszőlős, wo es unter Anderem ein ökologisches Ausbildungszentrum gibt, haben wir dann zusammen noch zu Abend gegessen (Ungarische Gulaschsuppe) und den Abend mit einem Kartenspiel ausklingen lassen (auf ungarisch gar nicht so einfach ;) ) Es war ein sehr schöner Tag, vor allem, da ich von allen Teilnehmern herzlich empfangen und direkt in die Gemeinschaft aufgenommen wurde. Am Sonntag stand dann die Besichtung der Burg von Eger an. Von dort hat man einen guten Ausblick über die Stadt. Im Keller der Burg befindet sich eine Ausstellung zu einer der grössten Waffensammlung in Ungarn und es kann das ehemalige Verlies besichtigt werden. Für Geschichtsinteressierte sehr interessant!
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