A Bükk-vidék Geopark is UNESCO Globális Geopark lehet 2023.09.07. 08:04

Az UNESCO Globális Geoparkok Tanácsa 16 leendő UNESCO Aspiráns Globális Geopark pályázatát támogatja a 8. ülésszakának első ülésén, amelyet a marokkói Marrakeshben rendeztek szeptember 4-5-én. A legfrissebb hírek szerint a Bükk-vidék Aspiráns UNESCO Geopark pályázata is ezek között van.

Az UNESCO Globális Geoparkok Tanácsa döntő szerepet játszik az új és megújított UNESCO Globális Geopark jelölések értékelésében – írja az UNESCO hivatalos honlapja. Tagjai évente üléseznek, hogy eldöntsék, az új pályázatok megfelelnek-e az előírt követelményeknek, és továbbíthatók-e az UNESCO Végrehajtó Testületének jóváhagyásra.

Forrás

Amennyiben az UNESCO Végrehajtó Testülete jóváhagyja az eddig elfogadott pályázatokat, az UNESCO globális geoparkjainak száma 195-ről 211-re emelkedik, 48 országban. Reményeink szerint ezzel hazánkban a Bükk-vidék Geopark, a Novohrad-Nógrád és a Bakony-Balaton Geopark után harmadikként viselheti ezt a nemes és kitüntető címet.


Az UNESCO Globális Geoparkok jelöltjei közül 16 pályázatot fogadtak el:

  • Uberaba, Brazília
  • Biokovo-Imotski-tavak, Horvátország
  • Enshi Grand Canyon Tenglongdong-barlang, Kína
  • Linxia, Kína
  • Longyan, Kína
  • Changbaishan-hegy, Kína
  • Wugongshan, Kína
  • Xingyi, Kína
  • Det Sydfynske Øhav, Dánia
  • Impact Crater Lake, Lappajärvi, Finnország
  • Armorique, Franciaország
  • Normandie Maine, Franciaország
  • Bükk-vidék, Magyarország
  • Schelde-delta, Hollandia-Belgium
  • Oeste, Portugália
  • Volcanes de Calatrava - Ciudad Real, Spanyolország

A Marokkóban ma kezdődő 10. UNESCO Globális Geoparkok Konferenciáján – amelyen a Bükk-vidék Geopark képviselői is részt vesznek – további részletek bejelentése várható a döntésről. A végleges döntés kihirdetése 2024 tavaszán lesz. Mint megírtuk: e fentebb említett programhoz kapcsolódóan rendezik meg az 2. UNESCO Globális Geoparkok Nemzetközi Filmfesztiválját is, melyen geoparkunk filmje is megméreti magát.

Nyitónap a konferencián (balról: Holló Sándor természetmegőrzési osztályvezető, Rónai Kálmánné igazgató asszony és Megyeri Balázs Geopark szakmenedzser)

Nikolaus Zouros, az Európai Geoparkok Hálózatának elnöke (középen) és a Bükk-vidék Geopark képviselői

A BvG szakemberei és György Balázs, a Novohrád-Nógrád Geopark képviselője a revalidáció átvételét követően

Záróceremónia

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8 Unsere Erfahrungen als Freiwillige in Ungarn

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2023.04.19. 14:31
Seit fast fünf Monaten sind wir nun schon hier in Ungarn und arbeiten im Direktorat des Bükk-Nationalparks. Schon etwas emotional schauen wir auf den letzten Monat und die Zeit, die uns noch in unserem Freiwilligendienst bleibt. Aber vor allem schauen wir voller Dankbarkeit auf die Zeit, die wir hier schon verbracht haben. Der sechsmonatige Freiwilligendienst hier in Ungarn war für uns beide die erste lange und vor allem alleinige Reise ins Ausland und am Anfang haben wir uns natürlich unsere Gedanken gemacht, ob alles so verlaufen würde, wie wir es uns erhofften. Wenn wir eins gelernt haben, dann ist es, dass man aus schwierigen Situation am besten lernen kann und dass Erfahrungen – egal ob gute oder schlechte – uns als Menschen wachsen lassen. In unserer Zeit hier hatten wir das Glück, vor allem gute Erfahrungen machen zu dürfen: Wir haben die Gastfreundschaft vieler Ungar:innen kennengelernt, Freundschaften fürs Leben geknüpft und sind ein ganzes Stück eigenständiger geworden. In den letzten fünf Monaten sind wir viel gereist, haben unser Bestes im Ungarisch lernen gegeben und viele neue Menschen kennengelernt. Des Weiteren haben wir einen Einblick in die Natur des Bükk-Gebirges und die vielfältigen Aufgaben des National- und Geoparks gewinnen können. Besonders bei der Arbeit mit den Ranger:innen war es spannend, ihren Blick auf Bio- und Geodiversität vermittelt zu bekommen. Aber nicht nur die Vielfalt der Natur haben wir ganz neu betrachten und verstehen gelernt, wir haben auch gelernt zuzuhören. Wenn wir mit Freund:innen und Verwandten von Zuhause telefoniert haben, wurden wir oft gefragt, wie Ungarn und seine Menschen denn so seien. Während der Zeit hier haben wir gelernt, dass es keine einfache Antwort auf diese Fragen gibt; es ist nicht leicht zu sagen, wie ein ganzes Land ist oder alle Menschen in diesem Land sind. Denn jeder Mensch ist ein Individuum mit eigener Geschichte und eigenem Blick auf die Welt. Wir können bloß zuhören und versuchen, zu verstehen, wie die einzelnen Menschen denken, ohne etwas verallgemeinern zu wollen. Und mit je mehr Menschen wir uns unterhalten haben, desto vielschichtiger wurde unsere Sichtweise. Denn wie in jedem Land haben die Menschen auch hier ganz unterschiedliche Sichtweisen und Perspektiven auf unterschiedliche Themen – egal ob im Alltag, bei Persönlichem, der Lebensweise oder Politik. Der Freiwilligendienst hat uns gelehrt, dass ganz viel Schönes geschehen kann, wenn man etwas Neues ausprobiert, offen an Herausforderungen herangeht und einfach mal „ja“ sagt. Beim Einleben hat es sehr geholfen, uns unser Zuhause gemütlich einzurichten und mit Fotos, Pflanzen und Kerzen zu personalisieren sowie die Stadt Eger und ihre Menschen möglichst gut kennenzulernen. Momentan nehmen wir zum Beispiel an einem Jumping-Kurs teil; mit vielen Einheimischen Sport zu machen, ist jedes Mal ein Highlight unserer Woche. Uns hat dieser Auslandsaufenthalt im Rahmen eines Freiwilligendienstes unglaublich stark bereichert und können ihn aus vollem Herzen weiterempfehlen. Wir wünschen dir alles Gute für die nächste Reise! Marei und Ronja
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2023/1 1. Sziasztok!

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2023.04.19. 14:34
Hallo zusammen! Mein Name ist Hanna und ich bin die neue Freiwillige der Organisation kulturweit aus Deutschland. Ich werde bis Ende August dieses Jahres in Eger bleiben. Hier sind ein paar Fakten über mich: Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf namens Trautmannshofen in Bayern, das in der Nähe der Stadt Neumarkt in der Oberpfalz liegt. Die nächstgrößere Stadt ist Nürnberg (Vielleicht habt ihr schon mal davon gehört.) Im Februar bin ich 23 Jahre alt geworden. Zusammen mit meinen Eltern wohne ich noch in Trautmannshofen. Mein älterer Bruder Lukas wohnt in Neumarkt. In meiner Freizeit bin ich gerne draußen, gehe wandern oder fahre mit dem Fahrrad. Außerdem lese ich gerne spannende Romane oder Krimis und gehe an den Wochenenden mit Freunden aus. Nachdem ich 2016 meinen Realschulabschluss gemacht habe, habe ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der örtlichen Öko-Brauerei "Neumarkter Lammsbrau" gemacht. Seit 2019 war ich bei der Thule GmbH in Neumarkt im technischen Kundendienst tätig. Nun war es Zeit für ein neues Abenteuer! Da ich schon immer mal für eine gewisse Zeit im Ausland arbeiten wollte, nutzte ich die Gelegenheit und bewarb mich für den Naturfreiwilligendienst bei kulturweit. Glücklicherweise wurde ich angenommen und mir wurde angeboten, den Freiwilligendienst im Bükk-Region Geopark in Eger, Ungarn zu absolvieren. Ich habe das Angebot angenommen und bin nun glücklich und neugierig, welche Erfahrungen dieser neue Lebensabschnitt für mich bringen wird!
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